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“László Szitkó am Piano weiß genau zu dosieren, wie er Akkorde und Rhythmen setzt, um sie in das Gesamtbild des Quartetts einzufügen. Pianisten erliegen ja oft der Versuchung, zu viel zu spielen und zu dick aufzutragen. Nicht so Szitkó. Seine beeindruckende Virtuosität lässt er in seinen Solos von der Leine. Das perlt und funkelt, wenn er Läufe spielt, dass es ein Vergnügen ist.”  Link zur Review

„Immer wenn man glaubte, jetzt habe er den Höhepunkt an Spannung, an empfundener Musikalität erreicht, gelang es ihm, noch eins drauf zu setzen. Seine rhytmische Offenheit ließ den Jazz verspielt, nie statisch wirken.” 

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„Offenbarung! Sehr wahrnehmbare Leichtigkeit und Freude am Komponieren und Spielen. Diese mitreißende Musik voller Swing und pulsierendem Rhythmus wird uns mit Lebensenergie erfüllen. Das Album ist gut aufgenommen, hat eine breite Klangstruktur und die ganze Band macht ihre Arbeit perfekt. Hier gibt es keine Künstlichkeit, keine Übertreibung...“ 

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„László Szitkó war der Mann am Klavier, begleitete seine Kollegen mit elegant leuchtenden, unbeschwert federnden Harmonien und startete immer mal wieder durch zu vital virtuosen Soli. Link zur Review

No one has to compromise; all play exactly what they love and also like to hear: fresh, pleasant non-nostalgic post-bop full of swinging and rocking grooves, solo gems, picturesque, hymn-like melodies and sophisticated sets, held together by an organic group sound, for which the Hungarian pianist Laszlo Szitko, the Franconian bassist Friedrich Betz and Ludwigshafen drummer Tobias Frohnhöfer stand. Link zur Review

„WORMS - Fabian Schöne ist der Wormser Jazzpreisträger 2019. Schöne bestreitet mit seinem Quartett – mit Lászlo Szitkó am Piano, Friedrich Betz am Bass und Tobias Frohnhöfer am Schlagzeug - das Preisträgerkonzert.”

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„László Szitkó (Piano), Friedrich Betz (Kontrabass) und Tobias Frohnhöfer (Schlagzeug) haben mit ausgeklügeltem Drive den Steuerleuten Fabian Schöne (Alto-Sax) und Axel Schlosser (Trompete) ordentlich eingeheizt.”

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„Mit Fabian Schöne und seinem Quartett (László Szitkó, Friedrich Betz, Tobias Frohnhöfer) traten bei „Jazz im Busch“ im Laboratorio 17 (jungbuschstraße17) sicher die besten Nachwuchsmusiker in Sachen Modern Jazz auf, die es derzeit in der Region gibt. Dabei lieferte diese junge Generation Arbeit auf einem unglaublich hohen Niveau ab. Link zur Review

Los asistentes presenciaron un espectáculo musical de gran envergadura donde los artistas dieron muestra de un gran talento y sensibilidad interpretativa, llevando al público asistente a despedirlos con un "standing ovation" al finalizar su presentación. Link zur Review

Die vier Vollblutmusiker zeigten eine unglaubliche Präsenz, setzten Akzente und spielten sich gegenseitig den Ball zu. Mit Spielfreude meisterten Fabian Schöne mit dem Saxophon, Laszlo Szitko am Piano, Christian Huber an den Drums und Friedrich Betz am Bass auch schnelle Passagen scheinbar kinderleicht. - Vera Bender -  Link zur Review

„László Szitkó hat Joerg Reiter eine tiefempfundene eigene Komposition gewidmet, "Remembering JR"  Link zur Review

Vor rund 250 Besuchern drehten dann die Mannheimer Latin-Jazzer „The Windwalkers“ mit dem ehemaligen NDR-Bigband Lead-Posaunisten Joe Gallardo in ihrer Mitte so richtig auf. Der Sound einer Bigband und die harmonisch eingestreuten Soli von Gallardo oder auch von dem Pianisten László Szitkó begeisterten das Werkhallen-Publikum bei diesem Konzert des Jazz-Clubs.  Link zur Review

"Neben technischer Präzision und instinktiver Musikalität faszinierten The Windwalkers durch ihre transparente und suggestive Klangklarheit."-Maria Kosowska-Németh- Link zur Review

"Weniger zimperlich als so manch andere Band vom "Playground Baden-Württemberg" gingen die Mannheimer "The Windwalkers" um den kolumbianischen Perkussionisten Mario Maradei Gonzalez vor. Südamerika ließ grüßen".
-Hans Kumpf -  Link zum Blog

"This CD is the proof again, that good music is international. In this band "The Windwalkers" meets five talented young musicians from Europe with the colombian bandleader / percussionist and creates Latin jazz on the highest level. 'La Guagua' is full of life, rhythm and great solos. Very enjoyable recording!"-Tony Lakatos-

"Da vermischt sich leise der Cool Jazz mit dem Cha-Cha-Cha, bevor alles tief in den Jazz hineingedreht wird oder sich das Swing-Gebläse mit dem Funk verbindet und man gemeinsam beim Bossa auf dem Flokati landet."-Bernd Mand- Link zur Review

Ein musikalisches Feuerwerk zünden die 'Windläufer' von der ersten Note an. Sie nehmen uns in ihrem Bus (so die Übersetzung von La Guagua) auf eine Entdeckungsreise mit. It’s time for Songo and more, dank sei 'La Guagua'."
-Ferdinand Dupuis-Panther- 
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"Die Multi-Kulti-Truppe hat auf ihrer zweiten Einspielung einen feurig-heißen Sound zusammengezimmert, der vom ersten Akkord an in die Beine geht. Geschickt werden moderne Jazz-Elemente und Urban-Style mit heißblütigen südamerikanischen Rhythmen fusioniert. Herrlich unverkrampft und weltoffen entsteht so ein Album voller Ideenreichtum und jazziger Freiheit."
-Frank Zöllner- 
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"Die Mannheimer Band überzeugt mit rasanten Bläsersätzen und anspruchsvoller Rhythmik, ein Hauch Funk, ein guter Schuss europäischer Jazz. Man merkt, Latin Jazz aus Deutschland muss keineswegs akademisch klingen. Die Band bewegt sich eher auf den energievollen Spuren von Irakere & Co."

-Hans-Jürgen Lenhart- Link zur Review

Die Rheinpfalz schrieb: "Lebensfreunde mit hohem Anspruch - Les Artmann Group".

"Bei Szitkó steht eindeutig die präzise Rhytmik und meisterhafte Spieltechnik im Vordergrund. Die Les Artmann Group spielt feinste Musik in Komposition und Improvisation." -Mannheimer Morgen-

"Die Spielfreude der Musiker sieht man ihnen an. Beeindruckende Tempi- und Rhytmuswechsel wurden souverän und wie selbstverständlich geliefert" - Jochen Schwan- Link zur Review

Latin Fantasy

Here is the new and fantastic formation of Hungarian guitarist János Varga: MEDITERRÁN COMBO.
Virtuoso, extraordinary latin music quartet, combining nouve flamenco, bossa nova and jazz. Featuring: László Szitkó

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